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28.07.2025

Generation Y | Arbeitswelt | Workforce Management

Was will die Generation Y wirklich? Erwartungen, Unterschiede und Chancen für die Arbeitswelt - Wie Workforce Management Flexibilität, Sinn und Mitgestaltung möglich macht

Generation Y -Junge Frau, die springt

Sie sind digital aufgewachsen, gut vernetzt und haben keine Lust auf 9-to-5-Jobs oder Chefs, die „das halt schon immer so gemacht haben“. Willkommen in der Welt der Millennials. Aber was genau erwartet die Generation Y von der Arbeitswelt? Und warum kann es sich kein Unternehmen leisten, diese Wünsche zu ignorieren?

Spätestens seit sich Begriffe wie „Work-Life-Balance“, „Purpose“ oder „Jobcrafting“ in unser Vokabular geschlichen haben, ist klar: Diese Generation verändert die Spielregeln der Arbeitswelt. Die Generation Y also alle, die etwa zwischen 1980 und 1995 geboren wurden, ist längst nicht mehr „die junge Generation“. Sie ist das Rückgrat vieler Unternehmen: als Teamleitende, Projektverantwortliche oder Spezialisten.

Inhalt:

↓ Definition: Wer ist die Generation Y?
↓ Warum wollen Millennials mehr als nur Arbeit?
↓ Wie wichtig sind flexible Arbeitszeiten?
↓ Was ist mit Feedback und Entwicklung?
↓ Welche Unterschiede gibt es im Generationenvergleich?
↓ Warum treffen Millennials und Workforce Management den Nerv der Zeit?<

 

 


Definition: Wer ist die Generation Y

Die Generation Y, auch Millennials genannt, verbindet analoge Kindheit mit digitaler Jugend. Zu ihren prägenden Eigenschaften gehören: Die genaue Abgrenzung kann je nach Quelle leicht variieren, doch allgemein wird diese Generation als Bindeglied zwischen der Generation X (1965–1979) und der Generation Z (ab ca. 1996) verstanden.

Charakteristische Merkmale der Generation Y:

  • Digital Natives light: Millennials sind mit analogen Kindheiten und digitalen Jugendjahren aufgewachsen. Sie erinnern sich an Kassettenrekorder ebenso wie an den ersten Internetzugang per Modem.
  • Technologieaffin: Smartphones, soziale Netzwerke und On-Demand-Dienste sind selbstverständlicher Bestandteil ihres Alltags.
  • Werteorientiert: Sie legen großen Wert auf Sinnhaftigkeit, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung – sowohl privat als auch im Beruf.
  • Selbstverwirklichung statt Status: Karriere bedeutet für sie nicht nur Aufstieg, sondern persönliche Entwicklung und Gestaltungsfreiheit.
  • Flexibilität und Balance: Die Generation Y bevorzugt flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice, Gleitzeit und eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Wie Millennials ihre Work-Life-Balance erleben

Für 85 Prozent der Millennials steht die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weit oben auf der Prioritätenliste – das zeigt der XING Millennials Report 2024. Trotz dieser klaren Erwartungshaltung empfindet jedoch jeder Siebte die eigene Work-Life-Balance als unzureichend. Etwa 20 Prozent der Befragten wünschen sich in diesem Zusammenhang mehr Rückhalt und aktive Unterstützung durch ihren Arbeitgeber .

Work-Life-Balance-Millennials

Jeder 7.

sieht Nachholbedarf bei der eigenen Work-Life-Balance. Ein klarer Handlungsauftrag für moderne Arbeitswelten.

20 %

der Befragten wünschen sich in diesem Zusammenhang mehr Rückhalt und aktive Unterstützung durch ihren Arbeitgeber.

85 %

der Millennials legen großen Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

 

 


Warum wollen Millennials mehr als nur Arbeit?

Im Vergleich zu früheren Generationen suchen Millennials nicht primär nach einem sicheren Job, sondern nach Sinn. Sie fragen sich: “Was bringt mein Job wirklich? Kann ich mich damit identifizieren?” Wenn Unternehmen mehr als nur ein Gehalt bieten und auf Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung und Purpose setzen, rennen Millennials nicht nur mit – sie feuern die Veränderung an. Dabei geht es selten um Statussymbole wie Dienstwagen oder Titel. Vielmehr zählt für diese Generation, inwiefern ihre Arbeit etwas bewirkt – im Unternehmen und in der Welt.

 

 


Wie wichtig sind flexible Arbeitszeiten?

Die Generation Y liebt Flexibilität und das aus gutem Grund. Homeoffice, Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit oder sogar eine 4 Tage Woche: Solche Modelle stehen für Autonomie und Eigenverantwortung. Aber warum sind diese Modelle das Herzstück moderner Arbeitskultur?
Stellen wir uns vor: Ein Projektteam trifft sich freitags erst nachmittags zu einem Brainstorming. Warum? Weil das kreative Teammitglied an diesem Morgen seinen Hund trainiert hat und abends frisch und motiviert ist. Statt um 9 Uhr abwesend zu sein, liefert sie um 15 Uhr ihre besten Ideen. Solche Freiräume sind für Millennials keine Spielerei, sondern Alltag und sie fördern Leistung, Engagement und Zufriedenheit.

Hier ist ein spannender Blogbeitrag zum Thema: https://plano-wfm.com/at-de/4-tage-woche-zeitmodelle-wfm/

Betrachten wir im Anschluss an die Generation Y nun die Generation Z, wird deutlich: Auch sie stellt klare Anforderungen an Flexibilität und Selbstbestimmung. Damit bestätigt sich, dass moderne Arbeitszeitmodelle längst kein exklusives Millennial-Thema mehr sind, sondern ein generationenübergreifender Gestaltungsauftrag für Unternehmen.

Generation Z arbeitet mehr, als viele denken – aktuelle Zahlen entkräften gängige Vorurteile

Entgegen weit verbreiteter Meinungen ist die Generation Z keineswegs arbeitsscheu oder nur an Freizeit interessiert. Ganz im Gegenteil: Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erreichte die Erwerbsquote der 20- bis 24-Jährigen im Jahr 2023 mit 79,5 % einen historischen Höchststand. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg bei Studierenden: Ihre Erwerbsbeteiligung stieg seit 2015 um über 19 Prozentpunkte auf 56 %. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass junge Menschen heute engagiert am Arbeitsmarkt teilnehmen – oft zusätzlich zum Studium oder in flexiblen Beschäftigungsformen wie Teilzeit. Das unterstreicht den Bedarf an anpassungsfähigen Arbeitszeitmodellen und einer Planung, die Mobilität, Eigenverantwortung und Work-Life-Balance in Einklang bringt.

Zur IAB-Quelle (https://iab-forum.de/generation-z-noch-ein-klischee-weniger/)

 

 


Was ist mit Feedback und Entwicklung?

Für viele Millennials ist ein jährliches Mitarbeitergespräch zu wenig. Sie wünschen sich regelmäßige Impulse, ehrliches Feedback und offene Kommunikation. Führung bedeutet für sie nicht Kontrolle, sondern Austausch auf Augenhöhe. “Wie kann ich mich weiterentwickeln?”, “Wo stecke ich gerade fest?” oder “Was läuft großartig?” – das sind Fragen, die regelmäßig beantwortet werden wollen.
Moderne WFM-Software unterstützt diesen Anspruch, indem sie Entwicklungsdaten, Skills der Mitarbeitenden und Einsatzverläufe transparent abbildet. Sie macht Fortschritte sichtbar, zeigt Potenziale auf und schafft datenbasierte Grundlagen für individuelle Entwicklungsgespräche. Unternehmen, die diese Feedbackkultur fördern und durch digitale Tools systematisch begleiten, gewinnen loyale Teams, denn hier zeigt sich Vertrauen auf allen Ebenen. Eine Investition in Weiterbildung, Mentoring oder persönliche Entwicklungspläne zahlt sich doppelt aus: Denn wer wachsen darf, bleibt und fordert im besten Sinne.

 

 


Welche Unterschiede gibt es im Generationenvergleich?

Wenn wir uns die Arbeitsmotive vorangegangener Generationen anschauen, wird schnell klar, wie anders Millennials gedacht sind. Babyboomer, geboren zwischen 1946 und 1964, waren geprägt von dem Wunsch nach Sicherheit und einem klaren Karriereweg, oft entscheidend war die Betriebszugehörigkeit. Bei der Generation X, geboren zwischen 1965 und 1979, rückt Eigenständigkeit in den Fokus. Diese Generation liebt Pragmatismus, Effizienz und ein manchmal rebellisches “Leben und Arbeiten, wie es passt”.
Aber die Generation Y sprengt beide Modelle mit einem neuen Anspruch: Arbeit soll Sinn machen, flexibel sein, gelebtes Wertesystem zeigen und echten Austausch bieten. Und was ist mit der Generation Z? Die nach 1995 Geborenen sehen zwar Sicherheit als wichtig an, weil sie wirtschaftliche Unsicherheiten miterlebt haben. Aber sie sind auch digitaler, strukturierter und noch stärker werteorientiert. Millennials bewegen sich perfekt zwischen Idealismus und Pragmatismus – sie haben Courage, wenn es um Veränderung geht, und zugleich Erfahrung mit Krisen aller Art.

Was heißt das konkret für Unternehmen?

Unternehmen, die sich an den Millennials orientieren, haben einiges zu tun. Denn es reicht nicht, nur ein cooles Logo-Branding zu kommunizieren. Vielmehr geht es um tiefgehende Transformation: Wie kann Arbeit heute gestaltet werden, damit sie Sinn macht, flexibel bleibt und Entwicklung ermöglicht?

Hier kommt modernes Workforce Management (WFM) ins Spiel. Digitale Tools machen Planung und Steuerung von Mitarbeitenden nicht nur einfacher – sie ermöglichen partizipative, gerechte Strukturen. Mitarbeitende können ihre Schichten selbst wählen. Urlaubsanträge werden mobil gestellt. Skill-Profile zeigen, wer welche Fähigkeiten hat – und wo Entwicklung gefördert wird. Und plötzlich funktioniert auch die 4 Tage Woche ohne Chaos, weil die Planung automatisch reagiert.

Klingt fast zu gut? Mit datenbasiertem WFM entsteht diese neue Arbeitswelt nicht per Zufall, sondern per Design. Die Generation Y sorgt dann nicht nur für Impulse – sie lebt sie.

Wie profitieren alle davon?

Unternehmen, die diesen Wandel aktiv gestalten, profitieren mehrfach. Erstens erhöhen sich Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität. Zweitens sinken Fluktuation und Krankheitsquote, weil Mitarbeitende ernstgenommen werden. Drittens wächst die Innovationsfähigkeit: Wenn Talente mitgestalten dürfen, entstehen neue Ideen. Viertens hilft es beim Generationen-Mix: Wer Millennials zufriedenstellt, ist auch in den Augen der Boomer, X und Z moderner und attraktiver aufgestellt.
Es geht also nicht nur um Millennials. Sondern um eine Arbeitswelt 2.0 – in der Sinnhaftigkeit, Flexibilität und Dialog selbstverständlich sind.

Beispiele aus der Praxis: So funktioniert der Mix aus Strategie und Haltung

Transparenz durch digitale Planung

Ein Filialverbund im Lebensmitteleinzelhandel setzt auf eine moderne WFM-Lösung, um Schichtplanung, Urlaubsanträge und Skills vollständig digital abzubilden. Mitarbeitende sehen jederzeit, wann sie eingeplant sind, welche Aufgaben auf sie zukommen und wo Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. Durch das integrierte Feedbacksystem können Führungskräfte gezielt Rückmeldung geben und Mitarbeitende sich aktiv weiterentwickeln. Ergebnis: Ein spürbarer Anstieg der Mitarbeiterzufriedenheit und eine signifikant geringere Fluktuation.

Flexibilität mit System

Ein zunehmend hybrider Tech-Anbieter nutzt WFM, um Remote-Arbeit, Coworking und Bürotage zu kombinieren. Mitarbeitende buchen ihre Büro- oder Remote-Zeiten über eine WFM Software, die Schichtüberschneidungen verhindert. So entsteht Raum für Kreativität und das Teamgefühl bleibt erhalten.

Entwicklung als Alltag

Ein mittelständisches Produktionsunternehmen nutzt sein Workforce Management System, um Qualifikationen und Weiterbildungsbedarfe systematisch zu erfassen und zu steuern. Skill-Profile zeigen transparent, welche Kompetenzen vorhanden sind und wo Entwicklungspotenzial besteht. Auf dieser Basis werden Peer-Mentorate eingerichtet, interne Schulungen geplant und gezielt externe Trainings initiiert. Mitarbeitende sehen in ihrem persönlichen Dashboard, welche Entwicklungsschritte möglich sind – und werden aktiv in die Planung einbezogen. So wird Weiterbildung nicht als Zusatz verstanden, sondern als fester Bestandteil des Arbeitsalltags.

Warum ist jetzt der perfekte Zeitpunkt?

Die Generation Y ist längst keine Welle mehr – sie ist das Fundament. Wer heute die Erwartungen dieser Generation ignoriert, verpasst Potenzial und Zukunft. Aber: Die Generation Y lebt nicht für sich allein. Sie prägt und fordert die Integration aller Generationen – in divers geführten Teams, mit gegenseitigem Respekt und klugen Strukturen.
Wenn Unternehmen heute bewusst auf Purpose setzen, flexible Arbeitsmodelle implementieren und Führung neu denken, schaffen sie eine Grundlage, die morgen selbstverständlich ist. Und das bringt nicht nur Millennials, sondern allen Mitarbeitenden Vorteile: Die nächste Gen Z kommt, Babyboomer wechseln in die Teilzeit und Unternehmen müssen sich vorbereiten.

 

 


Warum treffen Millennials und WFM den Nerv der Zeit?

Millennials fordern mehr Selbstbestimmung, Transparenz und Flexibilität im Arbeitsalltag. Sie wollen mitreden, wenn es um Dienstpläne geht. Sie erwarten, dass Arbeitszeitmodelle zu ihrem Leben passen – nicht umgekehrt. Genau hier setzt modernes Workforce Management an: Es liefert die digitalen Werkzeuge, um genau diese Ansprüche nicht nur abzubilden, sondern aktiv zu fördern.

Mit Self-Service-Portalen, mobilen Apps und intelligenter Dienstplanung können Mitarbeitende etwa:

  • Arbeitszeiten erfassen
  • Mitarbeiterdaten einsehen
  • Anträge stellen und bearbeiten
  • Zugriff auf aktuelle Kontostände
  • Dienstpläne immer und überall einsehen
  • Mitarbeiter-Tauschbörse zum Tauschen von Schichten
  • Gruppen- und Jahreskalender einsehen
  • Echtzeit-Tätigkeitserfassung
  • Anträge auf Knopfdruck einfach genehmigen

Generation Y-Mobile Apps-Dienstplanung

Mitarbeiter können …

Check Icon
ihre Verfügbarkeiten eintragen
Check Icon
ihre Schichten tauschen
Check Icon
ihren Urlaub digital beantragen
Check Icon
ihre Zeitkonten in Echtzeit einsehen

 

Das kann die myplano App: https://plano-wfm.com/at-de/myplano-employee-self-service-ess/

All das stärkt das Gefühl von Kontrolle und Mitgestaltung – zwei zentrale Bedürfnisse der Generation Y. Gleichzeitig behält das Unternehmen durch automatisierte Prozesse, zuverlässige Personalbedarfsanalysen und gesetzeskonforme Zeitwirtschaft jederzeit den Überblick.

Ein Gewinn für beide Seiten

Während sich Millennials über mehr Flexibilität und Transparenz freuen, profitieren Unternehmen von einer höheren Zufriedenheit, einer geringeren Fluktuation und einer optimierten Personaleinsatzplanung. Besonders in Branchen mit Schichtdiensten, wechselnden Anforderungen oder hybriden Teams ist eine moderne Software für Workforce Management ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Mit Lösungen wie denen von plano wird aus den Wünschen der Generation Y kein organisatorischer Kraftakt, sondern ein smarter Wettbewerbsvorteil. Denn: Was Millennials heute fordern, wird morgen Standard sein. Wer also moderne Arbeitswelten gestalten will, braucht nicht nur die richtige Haltung, sondern auch das richtige Toolset.

 


Fazit: Die Zukunft ist bunt, flexibel und sinnstiftend

Generation Y zeigt, wie Arbeit von heute aussehen kann: mit Sinn, Flexibilität und echter Mitbestimmung. Für Unternehmen ist das weniger Einschränkung als vielmehr Chance für attraktivere Arbeitsplätze, motivierte Teams und innovationsstarke Strukturen.
Der Schlüssel ist dabei nicht simpler “Employer-Branding-Kitsch”, sondern eine echte Veränderung: Workforce Management, werteorientierte Führung und Tools, die Arbeit modern gestalten. Mit diesem Mix wird die Arbeitswelt nicht nur bunter – sondern zukunftsfähig.

Sie möchten mehr über Workforce Management mit plano erfahren?

Weitere Informationen zu unserer Workforce Management-Software und den Einsatzgebieten erhalten Sie hier:

→ Workforce Management von plano

 

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