Dienstplanung 24/7 – Rund um die Uhr im Einsatz
Schichtarbeit ist ein zentraler Bestandteil vieler Branchen und spielt eine wesentliche Rolle in unserer globalisierten und rund um die Uhr verfügbaren Welt. Von der Produktion über das Gesundheitswesen bis hin zum öffentlichen Dienst wie Polizei und Feuerwehr erfordert das moderne Leben oft, dass Menschen zu ungewöhnlichen Zeiten arbeiten. Doch welche Herausforderungen und Chancen bringt die Schichtarbeit mit sich? Und wie kann Workforce Management dabei unterstützen?
Inhalt
↓ Was bedeutet Schichtarbeit?
↓ Welche Herausforderungen bringen Schichtdienste mit sich?
↓ Welche Chancen bietet Schichtarbeit?
↓ Welche Regelungen gelten für die Zeiterfassung?
↓ Wie kann man mit Workforce Management Dienstpläne für Schichtarbeiter optimieren?
Was bedeutet Schichtarbeit?
Schichtdienst bezieht sich auf ein Arbeitszeitmodell, bei dem die Arbeitszeit in verschiedene Zeitabschnitte, sogenannte Schichten, unterteilt ist. Dies ermöglicht den kontinuierlichen Betrieb von Einrichtungen oder Diensten über den gesamten Tag und über die Nacht hinweg. Schichtarbeit ist besonders in Branchen notwendig, in denen eine durchgehende Verfügbarkeit erforderlich ist, wie im Gesundheitswesen, in der Produktion und Logistik sowie im öffentlichen Dienst.
Die Schichten können unterschiedlich gestaltet sein und umfassen typischerweise:
- Frühschicht: Diese beginnt in den frühen Morgenstunden und endet am frühen Nachmittag.
- Spätschicht: Diese beginnt am Nachmittag und endet am späten Abend.
- Nachtschicht: Diese beginnt am späten Abend und endet am frühen Morgen.
Manche Arbeitsplätze verwenden auch Schichtsysteme mit geteilten oder überlappenden Schichten, um spezifische betriebliche Anforderungen zu erfüllen. Der Wechsel zwischen den Schichten erfolgt oft nach einem festgelegten Rotationsplan, um eine gleichmäßige Verteilung der Belastungen und Erholungsphasen zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Modelle des Schichtdienstes, beispielsweise:
- Zweischichtsystem: Mit nur zwei Schichten, z. B. Früh- und Spätschicht.
- Dreischichtsystem: Mit Früh-, Spät- und Nachtschichten, die sich in einem regelmäßigen Rhythmus abwechseln.
- Vier- oder Fünf-Schichtsystem: Dieses Modell wird verwendet, wenn ein Betrieb rund um die Uhr an allen Tagen der Woche läuft und zusätzlich durch Tarifverträge spezielle Arbeitszeitregelungen einhalten muss. Es stellt sicher, dass die kontinuierliche Produktion gewährleistet ist, ohne gegen arbeitsrechtliche Vorgaben zu verstoßen.
- 4-Schichtsystem:
Rotierende Schichten mit einem Ruhetag nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen
Immer drei aktive Schichten und eine ruhende Schicht
Kürzere Erholungsphasen im Vergleich zum 5-Schichtsystem - 5-Schichtsystem:
Rotierende Schichten mit zwei Ruhetagen nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen
Immer drei aktive Schichten und zwei ruhende Schichten
Längere Erholungsphasen, was zu einer besseren Work-Life-Balance führen kann
- 4-Schichtsystem:
- Kontinuierlicher Schichtbetrieb: Dieses Modell beschreibt einen Betrieb, der ununterbrochen läuft, also 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche. Um dies zu ermöglichen, werden mindestens drei Schichten à acht Stunden benötigt. Diese Aufteilung stellt sicher, dass die gesetzlichen Vorgaben zu Ruhezeiten und maximalen Arbeitszeiten eingehalten werden.
- Teilkontinuierliches Schichtbetrieb mit Nachtarbeit: Hier wird an 5 Tagen der Woche meist, von Montag bis Freitag, rund um die Uhr gearbeitet, was ebenfalls einen Dreischichtbetrieb erfordert. Im Gegensatz zum Vollkonti können die Wochenenden jedoch freigehalten werden.
- Teilkontinuierliches Schichtmodell ohne Nachtarbeit: Dieses Modell verzichtet auf Nachtarbeit und arbeitet daher nicht durchgehend 24 Stunden, kann jedoch an sieben Tagen in der Woche aktiv sein.
- Diskontinuierlicher Schichtbetrieb: Bei diskontinuierlichen Schichtsystemen handelt es sich um Wechselschichtsysteme der Früh- und Spätschicht ohne Nachtschicht. Im Normalfall wird die Arbeitszeit von Montag bis Freitag verteilt. Sie kann sich aber auch über eine 5-Tage-Woche hinaus auf den Samstag ausdehnen.
Schichtarbeit kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Sozialleben der Beschäftigten haben. Studien haben gezeigt, dass Schichtarbeit mit erhöhtem Risiko für Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sozialen Problemen verbunden ist. Aus diesem Grund ist die Einhaltung arbeitsmedizinischer und rechtlicher Vorgaben, wie des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) in Deutschland, von großer Bedeutung, um die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer zu schützen.
Studie: https://edz.bib.uni-mannheim.de/www-edz/pdf/ef/00/ef0009de.pdf
Welche Herausforderungen bringen Schichtdienste mit sich?
Schichtarbeit birgt eine Vielzahl von Herausforderungen, die sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken können. Gesundheitliche Probleme wie Schlafstörungen und ein erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten stehen an erster Stelle. Die unregelmäßigen Arbeitszeiten stören den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus, was zu Schlaflosigkeit und Schlafmangel führen kann. Dies wiederum erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Probleme, Diabetes und Fettleibigkeit. Auch die psychische Gesundheit kann leiden, da Schichtarbeit Stress, Angstzustände und Depressionen begünstigen kann.
Soziale und familiäre Herausforderungen sind ebenfalls präsent, da Schichtarbeitern oft die Zeit für soziale Interaktionen und familiäre Aktivitäten fehlt. Dies kann zu Spannungen und Konflikten innerhalb der Familie führen. Hinzu kommt die eingeschränkte soziale Unterstützung und Anerkennung am Arbeitsplatz.
Die Leistungsfähigkeit und Sicherheit können ebenfalls beeinträchtigt werden, da Müdigkeit und Schlafmangel die Konzentration und Reaktionszeit beeinträchtigen, was zu Fehlern und Unfällen führen kann. Arbeitsbedingungen wie ein unregelmäßiger Zeitplan und fehlende Unterstützung verschärfen diese Probleme zusätzlich.
Auch die Ernährung und der Lebensstil können unter Schichtarbeit leiden, da unregelmäßige Arbeitszeiten und fehlende Essenspausen zu ungesunden Essgewohnheiten und Bewegungsmangel führen können.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind Maßnahmen auf individueller und organisatorischer Ebene erforderlich. Dazu gehören gesunde Lebensgewohnheiten, Stressmanagement, ergonomische Arbeitszeitgestaltung und Unterstützung durch den Arbeitgeber.
Der Arbeitgeber kann Einfluss nehmen, indem er Schulungen und Workshops zu Stressbewältigung und gesunder Lebensführung anbietet, flexible Arbeitszeitmodelle und Home-Office-Optionen einführt, ergonomische Arbeitsplätze bereitstellt, regelmäßige Gesundheitschecks organisiert und ein unterstützendes Arbeitsumfeld schafft, das offene Kommunikation und soziale Unterstützung fördert.
Zusätzlich kann der Einsatz einer Workforce Management-Lösung zur besseren Planung und Optimierung der Arbeitskräfte beitragen, indem sie Transparenz schafft, Überlastung vermeidet und sicherstellt, dass die richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort eingesetzt werden.
Welche Chancen bietet Schichtarbeit?
Schichtarbeit bietet aber auch eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten für Arbeitnehmer. Eine der offensichtlichsten Vorteile ist die Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Durch das Arbeiten in Schichten können Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten besser an ihre persönlichen Bedürfnisse und Verpflichtungen anpassen. Dies kann besonders für Eltern, Studierende oder Personen mit anderen Verpflichtungen außerhalb der Arbeit von Vorteil sein.
Darüber hinaus bietet Schichtarbeit die Möglichkeit, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren. Indem Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten in Schichten einteilen können, haben sie oft mehr Flexibilität, sich um ihre Familienangehörigen zu kümmern oder persönlichen Interessen nachzugehen. Dies kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren und die Work-Life-Balance zu verbessern.
Ein weiterer Pluspunkt von Schichtarbeit sind die oft höheren Löhne im Vergleich zu regulären Arbeitszeiten. Viele Unternehmen bieten Schichtzulagen an, um die besonderen Anforderungen und die Flexibilität, die Schichtarbeit mit sich bringt, zu honorieren. Dies kann dazu beitragen, das Einkommen der Beschäftigten zu erhöhen und eine zusätzliche finanzielle Motivation für die Übernahme von Schichtarbeit zu schaffen.
Schichtarbeit kann auch die berufliche Entwicklung fördern, da Mitarbeiter oft die Möglichkeit haben, in verschiedenen Schichten und Abteilungen zu arbeiten. Dies ermöglicht es ihnen, vielseitige Erfahrungen zu sammeln und neue Fähigkeiten zu erlernen, was ihre Karriereaussichten verbessern kann.
Welche Regelungen gelten für die Zeiterfassung im Schichtdienst?
Die Zeiterfassung wird durch verschiedene gesetzliche und betriebliche Regelungen bestimmt. Hier sind die wichtigsten Aspekte:
Arbeitszeitgesetz (ArbZG): das deutsche Arbeitszeitgesetz regelt die maximale Arbeitszeit, Ruhezeiten und Pausen. Für den Schichtdienst sind insbesondere folgende Punkte relevant:
- *Tägliche Höchstarbeitszeit: Die Arbeitszeit darf grundsätzlich acht Stunden pro Tag nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden nicht überschritten werden.
- *Ruhezeiten: Nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit muss eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden eingehalten werden. Es gibt Ausnahmen, z.B. im Gesundheitswesen oder bei der Betreuung von Personen.
- *Pausenregelungen: Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis neun Stunden sind mindestens 30 Minuten Pause vorgeschrieben, bei mehr als neun Stunden mindestens 45 Minuten.
Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen zum Thema Zeiterfassung.
Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge: In vielen Branchen gibt es spezifische Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen, die die Arbeitszeiten und die Zeiterfassung detaillierter regeln können. Diese Vereinbarungen können zusätzliche Bestimmungen über Schichtzuschläge, Ruhezeiten und andere arbeitszeitrelevante Aspekte enthalten.
Dokumentationspflichten: Nach § 16 ArbZG sind Arbeitgeber verpflichtet, die über die werktägliche Arbeitszeit hinausgehende Arbeitszeit der Arbeitnehmer aufzuzeichnen. Das bedeutet, dass im Schichtdienst eine genaue Dokumentation der Arbeitszeiten erforderlich ist. Dies kann durch manuelle Erfassung, elektronische Zeiterfassungssysteme oder andere geeignete Methoden erfolgen.
EuGH-Urteil zur Zeiterfassung: Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Mai 2019 sind Arbeitgeber verpflichtet, ein System zur Erfassung der täglichen Arbeitszeit einzurichten. Dieses Urteil betont die Notwendigkeit einer genauen Arbeitszeiterfassung, um die Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeitvorschriften zu gewährleisten.
Arbeitsschutz: Im Schichtdienst ist auch der Arbeitsschutz besonders relevant, da unregelmäßige Arbeitszeiten und Nachtschichten gesundheitliche Belastungen mit sich bringen können. Daher müssen Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten, z.B. durch ergonomische Schichtpläne und ausreichende Erholungsphasen.
Insgesamt muss die Zeiterfassung im Schichtdienst sicherstellen, dass die gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen eingehalten werden und dass die Arbeitszeiten transparent und nachvollziehbar dokumentiert sind.
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/BJNR117100994.html /
Wie kann man mit Workforce Management Dienstpläne für Schichtarbeiter optimieren?
Mit einer modernen Workforce Management Lösung lässt sich eine übersichtliche Schichtplanung umsetzen, mit der die Schichten im Unternehmen ganz nach Bedarf effizient geplant werden können. Eine gute Schichtplanung ermöglicht eine schnelle, effiziente und simple Erstellung eines Schichtplans, in dem Mitarbeiter übersichtlich und auf einen Blick sichtbar sind und flexibel auf nötige Änderungen reagieren können. Der Schichtplan ist auf die Besonderheiten jeder Branche angepasst und berücksichtigt alle relevanten Faktoren. Dabei kommt es nicht nur auf die Abbildung der unterschiedlichen Schichten (z.B. rollierende Schicht oder Wechselschicht) an, es müssen auch gesetzliche Arbeitszeitregelungen sowie tarifliche und betriebliche Bestimmungen einbezogen werden. Hinzu kommen branchenspezifische Bedarfstreiber, anhand derer der Personalbedarf prognostiziert werden kann.
Bedarfsanalyse und Prognose
Ein effektives Workforce Management beginnt mit einer präzisen Bedarfsanalyse. Durch die Analyse historischer Daten, saisonaler Schwankungen und spezifischer Unternehmensbedürfnisse kann der Personalbedarf genauer prognostiziert werden. Moderne WFM-Systeme nutzen fortschrittliche Algorithmen, um Muster zu erkennen und zukünftige Anforderungen präzise vorherzusagen. Dies ermöglicht es, Dienstpläne proaktiv zu gestalten und Über- oder Unterbesetzungen zu vermeiden.
Automatisierte Dienstplanerstellung
Traditionell wurden Dienstpläne manuell erstellt, was zeitaufwendig und fehleranfällig ist. Durch den Einsatz von Workforce Management Software kann dieser Prozess automatisiert werden. Die Software berücksichtigt dabei eine Vielzahl von Faktoren wie gesetzliche Vorgaben, arbeitsvertragliche Regelungen, Mitarbeiterpräferenzen und Qualifikationen. Dies führt zu effizienteren und gerechteren Dienstplänen, die sowohl den betrieblichen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden.
Abbildung individueller Schichtmuster
Ein passendes Workforce Management sollte auch die individuellen Schichtmuster der Mitarbeiter berücksichtigen. Häufig ist es so, dass der Mitarbeiter in einem bestimmten Rhythmus immer die gleichen Schichtdienste hat, z.B. eine Woche Frühdienst und darauffolgend eine Woche Spätdienst. Eine gute digitale WFM Lösung greift hier auf sogenannte Schichtschemata zurück, durch die der Planer nicht jeden Schichtdienst einzeln verplanen muss und der Planungsaufwand erheblich reduziert wird.
Flexibilität und Echtzeit-Anpassungen
Ein weiterer Vorteil von WFM ist die Fähigkeit zur flexiblen Anpassung von Dienstplänen in Echtzeit. Unvorhergesehene Ereignisse wie Krankmeldungen, plötzliche Auftragsspitzen oder technische Störungen können sofort berücksichtigt werden. Dies kann durch ein mobiles Mitarbeiterportal ermöglicht werden, das eine schnelle Kommunikation und Anpassung der Pläne ermöglicht. Mitarbeiter können Verfügbarkeiten eintragen oder kurzfristige Schichtwechsel beantragen, was die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit des Unternehmens erhöht.
Berücksichtigung von Mitarbeiterpräferenzen
Ein zufriedenes Team ist produktiver und loyaler. WFM-Systeme können die Präferenzen der Mitarbeiter hinsichtlich Schichtzeiten, freien Tagen und Urlaubsplanung berücksichtigen. Durch die Integration dieser Wünsche in den Dienstplanungsprozess wird die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht. Gleichzeitig können Konflikte und Fehlzeiten reduziert werden, da die Mitarbeiter eher bereit sind, ihre Schichten zuverlässig zu erfüllen, wenn ihre persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Compliance und Fairness
Die Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorschriften ist ein weiterer kritischer Aspekt bei der Schichtplanung. Eine WFM-Lösung stellt sicher, dass alle gesetzlichen Bestimmungen wie maximale Arbeitszeiten, Ruhezeiten und Pausenregelungen eingehalten werden. Darüber hinaus ermöglichen sie eine gerechte Verteilung der Schichten, um Überlastung einzelner Mitarbeiter zu vermeiden. Dies minimiert das Risiko von rechtlichen Problemen und fördert ein faires Arbeitsumfeld.
Kostenkontrolle und Effizienzsteigerung
Durch die Optimierung der Dienstpläne können auch die Personalkosten gesenkt werden. Eine präzise Planung reduziert die Notwendigkeit von Überstunden und Leiharbeit. Zudem können durch eine optimale Schichtbesetzung die Produktivität und Effizienz gesteigert werden. Dies führt zu einer besseren Ressourcennutzung und trägt zur Rentabilität des Unternehmens bei.
Fazit:
Workforce Management bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Dienstpläne für Schichtarbeiter zu optimieren. Durch die Kombination von Bedarfsanalyse, automatisierter Planung, Flexibilität, Berücksichtigung von Mitarbeiterpräferenzen, Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Kostenkontrolle können Unternehmen ihre Betriebseffizienz steigern und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Der Einsatz moderner WFM-Systeme ist daher ein entscheidender Schritt hin zu einer zukunftsorientierten und effektiven Schichtplanung.
Mit unserer plano WFM-Lösung können Dienstpläne erstellt werden, in denen Schichten automatisch fair verteilt werden. Durch genaue Prognosen haben Sie den Personalbedarf und die aktuelle Abdeckung immer im Blick und können Ihr Personal jederzeit nachsteuern. Das reduziert Über- und Unterbesetzung und sorgt für eine höhere Produktivität.
Durch Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH (SSZ Beratung) und XIMES GmbH haben wir zwei starke Partner an unserer Seite, die Sie bei der Umsetzung passender Konzepte für moderne Arbeitszeitmodelle wie Schichtarbeit beraten. Zusammen legen wir Wert auf eine faire und transparente Personaleinsatzplanung mit Fokus auf eine flexible Dienstplanung mit Mitarbeiterbeteiligung.
Einen weiteren spannenden Blogbeitrag zum Thema 4-Tage-Woche finden Sie hier:
https://plano-wfm.com/ch-de/4-tage-woche-zeitmodelle-wfm/
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